Während der geologischen Forschertätigkeit im Schächental, hat sich Vater Brückner über 4 Jahrzente mit der geologischen Struktur und der Entstehung der Schächentaler Berge befasst. Während dieser Tätigkeit wohnte er immer wieder im Schächental und verbrachte mit seiner Frau und den drei Buben mehrere Wochen während den Sommermonaten im Hotel Klausen-Passhöhe.
René Hantke schreibt in seinem Beitrag Erdgeschichtlicher Aufbau und Entstehung der Schächentaler Berge im Buch Das Schächental das 1983 erschien über Prof. Dr. W. Brückner: Mit zäher Energie, viel Geschick und unendlichem Fleiss ist er den Gesteinsgrenzen und Überschiebungsflächen der verschiedenen Abfolgen nachgestiegen ........ um so Bau und Entstehungsgeschichte der Schächentaler Berge nachzuzeichnen und in einer geologischen Karte 1:25 000 darzustellen. Leider erlebte er die Fertigstellung seines grossen Werkes nicht mehr. 

Er verstarb 1978, während einer Besteigung der Festung Masada in Israel, anlässlich einer geologischen Konferenz an einem Herzinfarkt. 

Er wurde auf dem Friedhof in Unterschächen begraben, wo 1992 auch seine Frau beigesetzt wurde..

Die Begräbnisstätte zeugt von seiner tiefen Verbundenheit mit dem Schächental.

...... umgeben von seinen Bergen deren Erforschung sein Leben gegolten hat und in denen er Rüstzeug und Kraft für seine Lehr- und

Forschertätigkeit in der weiten Welt fand wie sein Berufskollege Hantke schreibt.
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